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Ja es ist schlimm das wir "CORONA" haben, die ganze Welt spricht von nichts anderem.
Wichtig ist und bleibt, dass wir alle gesund sind!
Wer sich selbst schützt - schützt zu gleich auch andere.
Es ist nicht so schwer diesen kleinen Satz zu verstehen, es ist doch bei allen anderen Dingen genauso.
Wirklich, ich selbst bin der Meinung, dass man sich auch zu Hause beschäftigen kann, ich fühle mich auch nicht eingesperrt oder gar bevormundet von der Regierung, so wie es viele Personen hinstellen die deren eigene Theorie vertreten - diese Personen sollten sich allerdings selbst mal fragen was sie tun würden wenn sie die Regierung wären.
Wäre ich selbst an der Stelle der Bundeskanzlerin oder einem Bundeskanzler würde ich es nicht anders machen & ja die Wirtschaft, Kleinunternehmer leiden darunter - wenn jemand meint das „Künstler“ darunter auch leiden bin ich jedoch da ganz anderer Meinung; auch wenn Kunstschaffende das Brot der Seele, wie ich selbst, herstellen - es ist doch nun mal so, dass es ohne die Wirtschaft nicht geht, die Wirtschaft ist unser Motor der alles in Schwung hält, denn wird kein "Geld" verdient kann auch keines ausgegeben werden - für was dieses "Geld" dann ausgegeben wird bleibt da ja jedem selbst überlassen.
Ich denke, dass wir bei allen Entscheidungen die getroffen wurden jetzt so weit sind das die „Lockerungen“ recht bald folgen werden – die Länder und vor allem die Krankenhäuser sind nun sicher darauf eingestellt die allerbeste medizinische Versorgung zu bieten – es wird davon gesprochen, dass wir jeder Zeit genügend freie Krankenhausbetten für alle haben.
Unverbesserliche die verantwortungslos nicht unseren vom Staate „vorgegeben“ Schutzmaßnahmen nachkommen und durch gleich welche Massenansammlungen z.B. DEMOS so die eigene und die Gesundheit anderer schädigen sind eben einfach nur unverbesserlich und nicht die Personen welche für irgendwelche von Ihnen zitierten Grundgesetze eintreten sobald diese gegen das Grundgesetz für die eigene Gesundheit verstoßen, denn dort wo die eigenen Freiheit beginnt - endet die der anderen, genauso ist es so, dass wo die Freiheit der anderen beginnt die eigene endet – auch dies ist nicht schwer zu verstehen.
Wir leben alle nicht allein auf einer Insel auch wenn dies vielleicht einige Menschen denken mögen - John Donne * 22. Januar 1572 in London geboren und am † 31. März 1631 auch dort gestorben war ein englischer Schriftsteller und der bedeutendste der metaphysischen Dichter. Sein Werk umfasst Predigten, religiöse Gedichte, Übersetzungen aus dem Lateinischen, Epigramme, Elegien, Lieder und Sonette.
Er schrieb schon damals „Niemand ist eine Insel, in sich ganz; jeder Mensch ist ein Stück des Kontinents, ein Teil des Festlandes. Wenn eine Scholle ins Meer gespült wird, wird Europa weniger, genauso als wenn’s eine Landzunge wäre, oder ein Landgut deines Freundes oder dein eigenes. Jedes Menschen Tod ist mein Verlust, denn ich bin Teil der Menschheit; und darum verlange nie zu wissen, wem die Stunde schlägt; sie schlägt dir selbst.“
Wir können also schon hier auch aus der Geschichte wiedermal lernen.
Eine Lockerung der heutigen Situation kann „nur“ mit Schutzmasken geschehen um eben sich und andere zu schützen was einleuchtend ist – auch den Mindestabstand einzuhalten ist wichtig – jeder sollte selbst so gut es geht jeder Gefahr aus dem Wege gehen sich selbst anzustecken und jeder möchte so viel Verantwortung haben um sich und alle anderen zu schützen.
Auch wenn es für einige eine Beschneidung der eigenen Freiheit bedeutet, dass wir alle zu Hause bleiben sollen, so bedeutet es doch auch wieder eine neue Freiheit in der wir die Zeit nützen können.
Die eine Person richtet sich vielleicht seine Wohnung ein, die anderen vielleicht ihr Haus oder gar ein Schloss - da gibt es so viele Sachen mehr wie als zuerst an die Kunst an der Wand oder im Raum zu denken, auch dann wenn diese Kunst noch so viel "Brot für die Seele" ist oder Pablo Picasso sagte: Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele - der Stellenwert der Kunst ist nach meiner eigenen Meinung in der Gesellschaft nicht an erster Stelle, sondern die Krone das iTüpfel.
Erst wenn man "alles" zuvor in seinem Wohnungs- oder Hausbau erledigt hat, dann kann und darf man an die Kunst für sich in seinen eigen vier Wänden denkbar machen und diese dann danach jeden Tag genießen oder haben Sie schon mal versucht diese Kunst selbst "real" als ein Kunstgemälde an eine noch nicht vorhandene Wand zu hängen?
Alles geht eben nur Stück für Stück nach einander – zum Schluss vereint die Kunst alles geschaffene zum Hochgenuss.
In den Medien bzw. mit der Mediengestaltung ist es relativ einfach seine Traumwohnung - sich sein Traumhaus zu gestalten - es bedarf hierbei nur der richtigen Klicks und dem Können und dem Vorstellen dazu sowie seinem eigenen Vorstellungswünschen, Geschmack und Anspruch.
Wer nun seinen Raum schon mit allem davor eingerichtet hat, sein „Geld“ in der Wirtschaft für Traumsofa, seine Schränke oder Sideboards, Lampen etc. ausgegeben hat, dem fehlt jetzt nur noch sein ganz bestimmtes iTüpfelchen um die von sich selbst gewünschte und einzigartige gute Athmospähre jeden Tag erleben zu dürfen & weil dies so ist hat eben nun mal die Kunst nicht den Platz eins im Stellenwert der Gesellschaft sondern ist die Krönung seines eigen erschaffenen Reiches.
Herzliche Grüße und einen schönen 1. Mai 2020