Meine Arbeit hat nie ein Ende - immer gibt es etwas zu tun und das ist auch gut so.
Was war denn jetzt so groß anders in den letzten Tagen gar fast drei Monaten?
Gleichwohl die ganze Welt von "CORONA" spricht so war es für mich ein Monat wie jeder anderer - oder doch nicht?
Es war das tragen von Masken, dass nicht überall hingehen zu können wohin man auch immer will, die Grenzsperrungen und vieles mehr das wir alle erlebt haben. Jedoch finde ich war es kein grosser Einschnitt zumindest nicht in mein Leben und dazu hatten die wichtigsten Geschäfte so wie die Post, die Bahn, Krankenhäuser, Polizei, der Zoll immer offen.
Dankeschön!
Es stimmt, dass man nicht in Kinos oder einfach mal so Essen oder etwas trinken gehen konnte - eben einfach nicht sein Leben so unbewusst und leicht leben konnte wie jemals zuvor.
Es sind auf der Welt viele Menschen gestorben bzw. wurden bewusst gezählt und es gab sehr viele die der Virus infiziert hat, alle die in Krankenhäusern gewesen sind und CORONA überlebt haben können sich nach ihrer Genesung wieder der Gesundheit erfreuen - ich selbst wurde nicht infiziert und habe mich daran gehalten was uns die Regierungen vorgeschlagen haben - an solch einem kleinen Virus kann man sehen wie wir Menschenkinder doch alle verletzlich sind und ich möchte hierbei garnicht spekulieren woher dieser Virus gekommen ist so wie Personen wie Xavier Nadoo etc. tun da dies bedeutet seine eigene Energie nur zu verschleudern anstatt diese zu nützen um gegen einen solchen Virus anzukämpfen in dem man diesen gemeinsam eben durch zurückgezogenen Kontakt in grossen Menschenmassen ausbremst.
Sicher der Weltwirtschaft, der Wirtschaft der EU und jedem einzelnen Land tut das nicht gut - spüren tut dies jeder einzelne für sich ganz auf seine eigene Art jedoch wo ein Zusammenbruch stattfindet kann es eben auch einen Aufbau geben, wie nach einem Krieg, dem zweiten Weltkrieg mit Millionen Todesopfern - Deutschland wurde danach eine der größten Export- und Wirtschaftsmacht.
Wir alle brauchen unsere Regierungen, wir haben diese demokratisch gewählt, dies auch trotzdem wenn wir ab und an mal nicht mit einem Entscheid zufrieden sind. Allerdings im Falle von CORONA - das die Gesundheit jeden einzelnen betrifft auf die Straße zu gehen um Demos abzuhalten finde ich fahrlässig, genauso fahrlässig wie sich zu seinem Glauben, gleich welcher Religion, in grossen Menschenansammlungen zu treffen. Ein Glaubensbekenntnis gleich ob guter Budist, Christ, Jude oder Moslem, vor allem jedoch der gute eigene Menschenverstand sollten jedem sagen, dass es Dinge in unserer Gesellschaft gibt über die sich bei bester Gesundheit mehr Entscheidung versprechen wird.
Was ist zum Beispiel mit den Kitas, Schulen die in Deiner Gemeinde im desolaten Zustand sind oder die gar kein Internet zu Schulzwecken haben, was ist mit den Menschen die sich kein WLAN leisten können, die sich auch keine Gerät (die nicht immer die neuesten sein müssen) dazu leisten können um Online sich Ihre Meinung und Wissen weiter bilden können - solche Dinge sind es Wert einer DEMO zu folgen.
Ich denke mir das auch Dir Themen einfallen für die es sich lohnt aufzustehen die uns allen ein bessere Leben versprechen und dies bewusst zu leben denn auch bei allem negativen was CORONA gebracht hat so sollte es doch auch unser jede Bewusstsein in Vordergrund stellen.